Hartkorneinstreuung

Zu den wichtigsten Komponenten und Verfahren der Hartkorneinstreuung gehören:

1. Materialauswahl:
   Auswahl geeigneter Hartkörner, wie Quarz, Korund oder Metallspäne, je nach Anwendungsanforderung.

2. Verteilungsverfahren:
   Gleichmäßige Streuung der Hartkörner auf die frische Betonoberfläche.

3. Einarbeitung:
   Einbringen der Hartkörner in die Betonoberfläche durch mechanisches Glätten oder Einarbeiten mit speziellen Maschinen.

4. Nachbehandlung:
   Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Aushärtung und Versiegelung der Betonoberfläche, um die eingebrachten Hartkörner dauerhaft zu fixieren.

Anwendungsgebiete:

• Industrieböden:
  Ideale Lösung für Fabriken, Lagerhallen und Produktionsstätten, die starken mechanischen Belastungen ausgesetzt sind.

• Gewerbeflächen:
  Perfekt für Einkaufszentren, Parkhäuser und andere gewerbliche Gebäude mit hohem Publikumsverkehr.

• Logistikzentren:
  Geeignet für Bereiche, in denen schwere Maschinen und Fahrzeuge betrieben werden.

• Garagen und Werkstätten:
  Bietet eine langlebige und rutschfeste Oberfläche, die den Anforderungen von Autowerkstätten und Garagen gerecht wird.

• Außenanlagen:
  Verbessert die Haltbarkeit und Sicherheit von Außenflächen wie Gehwegen, Auffahrten und Terrassen.

Technische Daten:

Material: Quarz, Korund oder Metallspäne
Kornstärke: Je nach Anforderung zwischen 1-5 mm
Einbringmenge: 3-8 kg/m²
Oberflächenhärte: Erhöhung der Abriebfestigkeit um bis zu 50%

Hartkorneinstreuung bietet eine kosteneffiziente Möglichkeit, die Lebensdauer und Sicherheit von Betonoberflächen zu erhöhen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und modernster Technik sorgen wir dafür, dass Ihre Böden den höchsten Ansprüchen gerecht werden.